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Ukrainische Flüchtlingskinder: Schulbesuch in Eiselfing

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Foto: Gemeinde Eiselfing

Im Rahmen des Sozialen Netzwerks Eiselfing kümmert sich aktuell ein breites Bündnis aus Schule, Gemeinde und Ehrenamtlichen um eine möglichst schnelle sowie unbürokratische Integration der ukrainischen Kriegsflüchtlinge. Für die Teilnahme am Schulunterricht sind dennoch einige wichtige Punkte zu beachten.

So wird ausdrücklich um eine Voranmeldung gebeten, wenn Kinder die Grund- oder Mittelschule Eiselfing besuchen möchten. Vorzugsweise per E-Mail unter verwaltung@schule-eiselfing.de. Auf diese Weise können flexiblere Termine vereinbart werden. Grundsätzlich ist die erstmalige Vorstellung immer montags, mittwochs oder freitags um 8.00 Uhr möglich. Alles Weitere wird dort besprochen. Zudem sollten feste deutschsprachige Ansprechpartner*innen pro Schüler*in benannt werden, wie beispielsweise örtliche Verwandte oder private Wohnungsgeber*innen.

„Im Rahmen einiger wöchentlicher Förderstunden mit Schwerpunkt auf die deutsche Sprache lernen die Kinder bewusst auch unser Land und die heimische Kultur kennen“, erläutert Konrektorin Martina Huber. Parallel dazu erfolge schrittweise die Integration in den Regelunterricht. Die Zuteilung zu den jeweils passenden Jahrgangsstufen nehme die Schule vor. Für ihre ersten Schultage benötigten die Flüchtlingskinder Stifte, Blöcke, Sportsachen, Brotzeiten und Getränke.

Darüber hinaus engagieren sich viele Bürger*innen ehrenamtlich bei der Betreuung der bislang vom Krieg ins Gemeindegebiet Eiselfing geflüchteten Familien. „Sie ermöglichen ihnen gemeinsame Treffen in einem geschützten Rahmen, geben bei Bedarf Kleidung aus, stehen als Dolmetscher*innen zur Verfügung und bieten den Kindern Spielgelegenheiten und Sprachförderung“, bedankt sich Bürgermeister Georg Reinthaler.

 

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